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Abiturvorbereitung mit einem Abi-Lernplan

Abiturvorbereitung

Die Abiturvorbereitung gelingt am besten mit einem Abi-Lernplan.  Eine Planung zu Beginn erleichert am Ende das Lernen an sich. Nichts ist schlimmer als einfach so „drauflos“ zu lernen. Eine guter Plan nimmt nicht nur die Angst vor dem „großen Berg“  Abiturstoff, sondern hilft dabei die Zeit optimal zu nutzen. Ihr wollt bestimmt auch nicht unnötig viel Zeit  in die Abiturvorbereitung investieren.

Jeder bereitet sich auf seine Art am besten vor, bestimmt habt ihr auch schon eine Menge Prüfungen vorbereitet. Die Abiturprüfung ist auch nichts anderes als eine weitere Prüfung. Um es trotzdem noch zu vereinfachen, haben wir ein paar Tipps zur Vorbereitung aufgelistet, sie sollen euch bei der Planung unterstützen.

Bevor es richtig los gehen kann mit dem Lernen auf das Abitur muss man sich ein paar wichtige Fragen stellen:

Wann beginne ich mit dem Lernen?

Wie viel soll ich lernen?

Wie lerne ich am besten?

 

Abi-Lernplan hilft bei der effektiven Abiturvorbereitung

Beispiel für eine Wochenübersicht eines Abi-Lernplan

 

Am Ende habt ihr euren persönlichen Abi-Lernplan erstellt und könnt mit der Abiturvorbereitung beginnen.

 

Start Abiturvorbereitung

Abiturtermine

Wann beginne ich mit dem Lernen?

Der Start zur Abiturvorbereitung ist wichtig um nicht am Ende in den gefürchteten Abistress zu kommen. Wenn die Abiturprüfungen bevorstehen, ist die Zeitplanung  das Wichtigste. Wenn ihr die genauen Termine der Abiturprüfungen habt, schreibt die Prüfungstermine in einen Kalender. Am besten ist ein großer, übersichtlicher Kalender, sodass ihr einen ganzen Monat im Blick habt. Außerdem sollte genug Platz sein, um an den einzelnen Tagen die jeweiligen Aufgaben einzutragen.
Alternativ könnt ihr euch auch entsprechende Organizer fertig kaufen (z.B. Abiturkalender).

Jetzt kommt das schwierigste, den ganzen Abiturstoff  in gleich große Pakete einteilen. Dabei könnt ihr entweder nach Kapiteln der Schulbücher oder Unterlagen gliedern. Oder ihr teilt nur nach Anzahl der Seiten ein.  Egal wie ihr letztlich einteilt, es wird schwer sein, den genauen Aufwand für die einzelnen Abschnitte vorher einzuschätzen. Es wird also nur ein erster grober Rahmen bleiben, der aber schon sehr viel hilft wenn die Abiturprüfungen bald bevorstehen.

Jetzt legt euch einen ungefähren Starttermin für die Abiturvorbereitung fest. Überlegt wie lange ihr für jedes Paket braucht. Und errechnet so, wie lange ihr insgesamt braucht um alle Themen zu lernen. Wichtig: Auch einplanen muss man Tage zum Üben und natürlich freie Tage ;-). Und am besten immer noch ein Puffer von 1-2 Wochen einrechnen. Also am besten tragt ihr euch einen Starttermin von 3-4 Monaten vor dem Abitur ein. Viele Ratgeber empfehlen meistens eine intensive Lernphase von 100 Tagen.

Jetzt verteilt ihr die einzelnen Themen auf die Wochen bis zum Abitur. Optimal ist es, wenn ihr Anfang der Woche für ein Fach lernt und dann zwei bis drei Tage später dazu passende Übungsaufgaben macht. So festigt ihr das Wissen und es bleibt nicht nur im Kurzzeitgedächtnis.

Das Beste an so einem Plan ist, das Durchstreichen der Aufgabe, wenn es erledigt ist. Natürlich schafft man meistens nicht alles so wie geplant, aber der Plan hilft immer einen Überblick über die noch anstehende Menge an Abiturstoff zu haben. So verliert man nie die Orientierung während der Abiturvorbereitung.

Wie viel soll ich lernen?

Nach dem ihr euch die Frage wann beginne ich mit dem Lernen? gestellt habt, ist der erste Schritt für den eigenen Abi-Lernplan geschafft. Weiter geht es mit wie viel soll ich lernen?

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